Samstag d. 12.09.2015 fanden sich 52 Wanderer am Café Burghof ein, um mit uns unsern neuen PW vor den Toren von Schloss Burg zu eröffnen. Fotos von der Großen Strecke: Martin u. Joachim Kutzner
1 Von unserem Startlokal, dem Café Burghof, schaut man auf das Haupttor von Schloss Burg.
2 Über 50 Wanderer kamen ...
3 ... von nah wie Hückeswagen bis fern wie Rönkhausen.
4 Eine kurze Ansprache ...
5 ... zur Eröffnung unseres dritten Permanenten Wanderwegs (PW) ...
6 von unserem Vorsitzenden Ditmar Jäger (Bildmitte), dann war es soweit.
7 Wir starteten nacheinander, Kleine und Große Strecke.
8 Gleich zwei Tore schützten die innere Burganlage vor Feinden.
9 In der Burganlage erklärte Wanderführer Joachim Kutzner, dass der Batterieturm eine Gedenkstätte für die Vertriebenen des 2. Weltkriegs enthält.
10 Eine einladende Gaststätte neben der anderen ...
11 Links herum nun ...
12 ... un dan rechts e rum ...
13 ... unter der Seilbahn durch ...
14 Kurzer Stop für einen Blick herunter nach Unterburg
15 Und dann ging es weiter den steilen Burgstieg herunter ...
16 ... im letzten Teil an idyllisch-kitschigen Häuschen vorbei ...
17 In Unterburg eröffnet hier bald das Café ALTE KUNST.
18 Im Fenster entdeckt der aufmerksame IVV-Wanderer ein Selbstkontrollschild :-).
19 Das Brezelbäcker-Denkmal in Unterburg
20 Die ev. Kirche Burg
21 Kunst am Baum
22 Nach dem letzten Haus in der Müngstener Straße ...
23 ... folgten wir dem Klingenpfad bergan.
24 Diese leichte Steigung nehmen wir mit links.
25 Gemächlich ging es bergan.
26 Mal auf schmalem, mal auf breitem Weg.
27 Wer ihn nicht kennt, sollte ihn besser stehen lassen.
28 Der Grund: Die Müngstener Brücke wird neu gestrichen, und da lassen sich herabfallende Farbkleckse nicht verhindern.
29 In Höhe der Fundamente des Brückenbogens erreichten wir die Müngstener Brücke.
30 Ein beeindruckendes Kunstwerk aus Stahl und Nieten.
31 Irgendwo da soll ein goldener Niet sein.
32 Joachim zeigt alte Fotos vom Bau der Brücke Ende des vorletzten Jahrhunderts.
33 Der kleine Abstecher zum kleinen ...
34 Diederichtstempel ...
35 ... bietet einen herrlichen Blick auf die Brücke und das Tal der Wupper.
36 Auch wir sind Touris.
37 Von der Napoleonsbrücke über die Wupper blicken wir zurück auf den kleinen Diederichtstempel.
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39 Im Müngstener Brückenpark:
40 Stellt man sich auf eine der Rätselplatten, ...
41 ... beginnt eine Stimme zu erzählen.
42 Hier gibt es viele Rastmöglichkeiten.
43 Die Eckdaten zur Müngstener Brücke
44 Diese Gedenkplatte verhalf dem Wanderführer zu einer Buddel Bier als Wetteinlösung.
45 Die Züge der Linie S 7 (im Volksmund "Der Müngstener") werden von der Firma ABELLIO gestellt.
46 Am Kiosk und Minigolfplatz befindet sich eine weitere Selbstkontrolle.
47 Hier kann man über die Wupper "schweben" (mit der Schwebefähre).
48 Am rechten Wupperufer geht es zurück.
49 Immer wieder sieht man anfangs noch die Brücke, ...
50 ... muss Bäche überqueren ...
51 ... vorbei an merkwürdigen Kunstobjekten ...
52 ... bis auch der letzte Blick auf die Brücke Vergangenheit ist.
53 Die Waldschänke Wiesenkotten
54 Platz der 3. Selbstkontrolle
55 Zurzeit leider noch äußerst unregelmäßig bewirtschaftet
56 Früher musste man hier über die Wupper in Booten übersetzen.
57 Wenn die Brücke nicht bald renoviert wird, könnte es wieder der Fall sein.
58 Zurück in Unterburg, rechts vorbei am Café Meyer ...
59 ... unter der Seilbahn durch ...
60 und dann dem Bergischen Weg folgend wupperabwärts ...
61 Ups, erwischt: Da kürzt ein Wanderer mit der Seilbahn den Weg nach Oberburg ab.
62 Am Weißen Stein
63 Das Angerbacher Tal hinauf
64 ... erreichen wir den Großen Diederichstempel.
65 Großer Diederichstempel
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67 Jede der Bergischen Städte hat ihren Spruch bekommen.
68 Von hier sieht die Burganlage besonders mächtig aus.