Vom Café Burghof führte die Große Strecke (13 km) hinab nach Unterburg und wupperabwärts nach dem Wasserwerk Strohn und Glüder. Von dort ging es in die "Wupperberge". Vorbei am (am anderen Ufer der Wupper gelegenen) Balkhauser Kotten ging es noch ein Stück am Fluß entlang. Dann arbeiteten wir uns hoch nach Raderhof und zogen weiter nach Flamerscheid. Von dort hinab zum Damm der Sengbachtalsperre und noch weiter hinab bis auf Wupperniveau nach Unterburg. Burgsteig oder Seilbahn, das war für uns keine Frage, um nach Oberburg zu unserem Ziel zu gelangen: sportlich zu Fuß. Fotos: Joachim Kutzner
1 Ja, wer läuft denn da???
2 Vereinsvorsitzender Ditmar Jäger begrüßt die Wanderer vor dem Café Burghof. Endlich ins Bild bekommen haben wir Frau Büscher, die Inhaberin des Lokals.
3 Immer eine Hand beschützend am Geld :-): unser Kassierer Manfred Wunder.
4 Das idyllisch gelegene Waldhaus des Jugendclubs 1908 am Wasserwerk Strohn nahe der Wupper kann man auch für Veranstaltungen mieten.
5 Hier sind wir schon in den Wupperbergen wupperabwärts von Glüder.
6 Blick zurück auf den Campingplatz in Glüder.
7 Der Weg ist schmal und erfordert an einigen Stellen Schwindelfreiheit.
8 Im Gänsemarsch einer hinter dem anderen.
9 Ebene Stücke wechseln mit kurzen steilen Stücken hinab und hinauf.
10 Fotograf trifft Fotograf :-).
11 Eine Weile wandern wir auf dem Bergischen Weg.
12 Das imposante Haus Hohenscheid ist KEINE Burg, auch wenn es so aussieht.
13 Eine versteckte "Alm" im Bergischen Land, aber wo ist das?
14 Die Hofschaft Raderhof ist von Wald umgeben, über dem der "Rich" thront.
15 John interessiert sich nicht für die drachenschwanzförmig kurz geschnittene "Frisur" des Rappen.
16 Hoppla! Mitten in der Herde grast ein kapitaler Bulle.
17 Und du willst noch einer werden!
18 Rhabarber en masse.
19 Eine originelle Idee für die Pfllanzung eines Blaubeerstrauchs: ohne Rückenschmerzen beim Pflücken :-).
20 Nochmal aus der Ferne aus einem anderen Winkel betrachtet: Haus Hohenscheid
21 Die Wandergruppe der Großen Strecke bei der Rast am Raderhof.
22 Die Wandergruppe der Großen Strecke bei der Rast am Raderhof.
23 Südamerikanische Kamelarten sieht man immer öfter im Bergischen.
24 Der "Rich", der Fernmeldeturm, ist DAS Wahrzeichen von Witzhelden.
25 Vom Standort 200 m über der Kölner Bucht strahlt das WDR 2-95,7 MHZ-Signal bis Düsseldorf, Solingen, Remscheid, Bergisch-Gladbach und Leverkusen.
26 Von überall ist der Turm zu sehen.
27 Ein Blümchen hat seinen Platz gefunden auf dem Damm der Solinger (od. Sengbach-)Talsperre.
28 Am Diederichstempel blicken wir zunächst auf Unterburg ...
29 ... und dann auf unser Ziel, Oberburg mit Schloss Burg.