Unsere Mai-Wanderung führte vom Toelleturm in die Barmer Anlagen und ins Murmelbachtal, die Große Strecke dann noch über Scharpenacken. Fotos: Martin und Joachim Kutzner
1 Unser Startort, das Café-Restaurant im Gebäude der Bergstation der ehemaligen Bergbahn in Wuppertal-Barmen
2 34 zweibeinige und 2 vierbeinige Wanderer aus nah und fern hatten sich eingefunden.
3 Die ehemalige Bergbahntrasse hinunter kamen wir in die Barmer Anlagen mit vielen beeindruckenden Baumriesen wie dieser Blutbuche.
4 Einige Fotos sind im Februar bei der Vortour aufgenommen, daher fehlt das Laub auf diesen Aufnahmen.
5 Im Winter hatte man noch einen fast freien Blick auf Wuppertal-Barmen über das Bergbahndenkmal: Im Hintergrund die beiden Hatzfelder Wassertürme, links davor die A 46, noch weiter davor die Schornsteine des Wärmekraftwerks. Unmittelbar daneben befand sich die Talstation der Bergbahn.
6 Der gleiche Blick im Mai
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9 Im unteren Teil der Anlagen
10 Viele Bänke laden zum Sitzen ein.
11 Die Untere Lichtenplatzer Straße trennt die unteren von den oberen Barmer Anlagen.
12 Auf der Brücke über die Untere Lichtenplatzer Straße
13 Die gründerzeitliche Dicke-Ibach Freitreppe ... und nein, "Dicke" ist kein Rechtschreibfehler, obwohl die Treppe sehr imposant ist.
14 Früher ein Relief aus reiner Bronze (Reinhold Kuebart, "Christus heilt ein misshandeltes Tier"), das aber 2006 von Metalldieben gestohlen wurde, ist es heute ein einfacher Nachdruck auf Hartplatte.
15 Zwei vermögende Mitglieder des Barmer Verschönerungsvereins stifteten die Treppe: Friedrich-Wilhelm Dicke (Fabrikant) und Rudolf Ibach (Klavierbauer).
16 Das Königspaar grüßt majestätisch das niedere Wandervolk :-).
17 Das restaurierte Ludwig Ringel-Denkmal - Ringel war ein großzügiger Gönner des Verschönerungsvereins und stiftete nach seinem Tod eine große Summe für die Pflege der Anlagen.
18 Das Wilhelm Dörpfeld Denkmal - Dörpfeld war ein landesweit bekannter Volksschullehrer mit richtungweisenden Ideen.
19 Alles Wissenswerte steht auf dem Schild. Damals war Barmen noch eigenständige Stadt. 1929 wurde Barmen zusammen mit den Städten Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel zunächst zu „Barmen-Elberfeld“ vereinigt., im Januar 1930 dann in "Wuppertal" umbenannt.
20 Blick auf Langerfeld und links den Ehrenberg
21 Im Murmelbachtal
22 Im Murmelbachtal
23 Die Wanderer der Kleinen Strecke im Vorwerk-Park
24 Es geht noch hinauf zum Toelleturm.
25 Blick über den ehemaligen Steinbruch, heute Teichanlage im Vorwerk-Park.
26 Überall blühten Rhododendron-Sträucher, das es eine Freude war.
27 Ein grünes Balkonmännchen beobachtete uns ;-).
28 Unterwegs auf der Großen Strecke: Gosenburg
29 Hier endet das Murmelbachtal.
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32 Die Große Strecke machte noch eine Extrarunde über die Scharpenacker Höhe.
33 Auch diese Aufnahmen wurden im Februar gemacht.